Pressestimmen!
"Sie gelten als eine der besten Gesangspädagoginnen unserer Zeit"
Österreichische Musikzeitschrift (1/2010)
Markus Vorzellner
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Chronik: ausgewählte Pressestimmen 1971-2002:
Oper
Der Bund, Nr. 219, Seite 13 (20. September 1971)
Die Tragödie eines Narren
Premiere von Verdis „Rigoletto“
„Dass das Ensemble durch Krisztina Laki eine glückliche Bereicherung erfahren hat, stand nach ihrem ersten Duett mit Rigoletto fest: der anhaltende Applaus war verdient, und wer einen der am meisten geführteten „Schlager“ der abendländischen Opernliteratur, „Caro nome che il mio cor“, so ohne verkrampfte Pose, in den Koloraturen so gelöst und präzis und mit solch belebtem Mezzavoce bewältigt, der darf sich zu Recht in die vorderste Reihe stellen. In Krisztina Lakis Gilda ergänzen sich beherrschte vokale wie unaufdringliche, aber präzise mimische Darstellung in glücklicher Weise.“ –ws-
OPERA NEWS, San Francisco, Okt. 1973 Nr.4
BREGENZ
“Among the predominantly young cast, Krisztina Laki was outstanding as Lesbina, both face and voice are strong assets, and she handled the Haydn coloratura with a skill that outclass most of her colleagues”, Glenn Loney
Der Bund, 11. Juni 1974 Seite 23
Der Rosenkavalier im Berner Stadttheater
Ein Höhepunkt in der Aera Oberer
„Krisztina Laki hatte für die Sophie nicht nur die reizende Gestalt, sondern sang auch innig und beseelt. Die letzte Berner Premiére der nach Düsseldorf verpflichteten Sopranistin liess noch einmal das Juwel einer glockenreinen, bruchlos geführten Sopranstimme bewundern“ , Rolf Pfluger
Westdeutsche Zeitung, 4. Mai 1976 Düsseldorfer Nachrichten
Staunen und Entsetzen
Ponnelle inszenierte „Rigoletto“ in der Rheinoper
„Die größten musikalischen Freuden spendet Kristina Laki als Gilda. Die mit instrumentaler Präzision geführte, fast vibrationslose Stimme ist Klang gewordene Reinheit und fassungslose Trauer.“, Alfons Neukirchen
Titelbild OPERNWELT, Juli, 7/1976
Krisztina Laki als „Gilda“ mit Guillermo Sarabia als „Rigoletto“
Westdeutsche Zeitung, 27. September 1976
Höchst verführerische junge „Witwe“ aus Ungarn
„Dahineine passten nun die Ausstrahlungen der (einzigen) Frauen-Solorollen auf ideale, ja sensationelle Weise. Krisztina Laki, Ungarin, verstand die junge „Witwe“ Norina so bildschön in wandelbaren Facetten darzustellen und selbst die Koloratur mit soviel Substanz und Wärme anzureichern, dass an ihrer Laufbahn auf anspruchsvollsten Musiktheatern oder Konzertpodien kaum ein Zweifel mehr erlaubt schien.“, Heinrich von Lüttwitz
Corriere Della Sera, 20 febbraio 1978
Con nouve voci alla Scala
“Ratto dal serraglio” ancora più bello
La Gruberova, la Laki e Moll nell´opera di Mozart
“Kristina Laki è stata una Blonde nella quale il personaggio della soubrette è stato definito con spirito sopraffino.”, d.cour.
Westdeutsche Zeitung, 18. September 1978
„Hochzeit des Figaro“ von Nikolaus Lehhoff neuinszeniert
„Vor allem Krisztina Lakis Susanne, ein kluges, warmherziges, lebhaftes und fröhliches Mädchen, das alle Fäden in der Hand behält und zudem wunderschön singt.“, Emil Fischer
Rheinische Post, Nr.217 – 18.September 1978
Mozarts „Hochzeit des Figaro“ an Düsseldorfs Rheinoper
„Krisztina Laki als Susanne ist in diesem Ensemble überhaupt die einzige überragende, komplexe Gestalt, sängerisch wie darstellerisch. Ihre Arie „Endlich naht sich die Stunde“ im Finalakt ist in ihrer verzehrenden Liebesinnigkeit, in ihrer holden Reinheit eine Erfüllung“, Alfons Neukirchen
Stuttgarter Zeitung, 22. September 1978
Nikolaus Lehnhoffs „Figaro“ in Düsseldorf
„…, Krisztina Laki mit ausdrucksvoller, glockenreiner, feiner, feinste Empfindsamkeit mitteilender Stimme die Susanna singt: ein Mozart-Sopran, wie man ihn heute kaum noch zu hören bekommt.“, Dieter Kölmel
Rheinische Post, 9. Januar 1979
„Ein Maskenball“ in der Rheinoper
Fehlendes Zentrum
„Auf Krisztina Laki (als Page Oskar) konzentrierte sich beim Abschlußapplaus scheinbar alles, was man an wirklich anerkennendem Beifall für die Sänger zu spenden bereit war. Mit vielen Bravos quittierte das Publikum ihre große stimmliche Leistung und ihr natürliches, frisches Rollenspiel, das nie – wie bei vielen der anderen Sänger – in steife Bravourarien-Pose umschlug.“, Imke von Keisenberg
Opera, Festival Issue, Autumn 1979
Silent Woman in Glyndebourne
„Krisztina Laki gave us an Aminta of lovely charm and simplicity, beautifully sung, her upper register neat and euphonious (clean divisions and not a trace of the usual train-whistle efects), in the first scene of the third act very poised, like a potential Arabella or Marschallin – though I devoutly hope that she will not jump too quickly into heavier repertory and bruise a lovely voice, perhaps coarsen artistry of highest promise and present achievement.”
Kölner Stadt-Anzeiger, 9. Oktober 1979 Seite 10
Unterhaltsames Opernvergnügen: „Heimliche Ehe“ in Köln
„Vor allem Krisztina Laki in der Partie der heimlich verheirateten Carolina bestach durch berückende Intonation und Innigkeit in Stimme und Spiel: ein Gewinn für die Kölner Oper.“,
Curt J. Diederichs
OPERNWELT , Bilanz 1980
“Die heimliche Ehe” in Köln
“Ein grandioses Ensemble wurde gekrönt von einer außerordentlichen Sopran-Entdeckung: Krisztina Laki (Carolina).”,
Wolf-Eberhard von Lewinski
Oper+Konzert,
GLYNBOURNE, Festival Opera,
“Der Rosenkavalier”, Nr.10, 1980
“Krisztina Laki war als Sophie mit ihrem silberhellen, glockenklaren lyrischen Sopran die musikalisch sicherste des Ensembles, obwohl sie die Partie nun so oft auch noch nicht gesungen hat. Dank ihrer glänzenden Stimmtechnik ist sie für die ebenso schwierige wie dankbare Partie eine Idealbesetzung. Vom Typ her, ihrem Timbre und ihrer darstellerischen Interpretation erinnert sie mich sehr an die junge Hilde Güden.…wie Hilde Güden darf man Krisztina Laki, eine waschechte Ungarin aus Budapest, als ausgesprochene Sängerdarstellerin bezeichnen, insbesondere in Werken von Mozart und Strauss.“, KK
Das Opernglas, 1981 / Nr. 4
„Ein Maskenball“, Hamburgische Staatsoper
„Krisztina Laki war für mich eine wirkliche Entdeckung. Sie servierte ihre beiden Arien mit lässiger Brillanz; die Schwierigkeiten ihrer Partie schienen ihrer glockenhellen Stimme kein bisschen Anstrengung abzuverlangen.“, M.Gottschau
OPERN WELT, Das Porträts: Krisztina Laki, März, 3/1983
„Krisztina Laki ist bei Intendanten und Opernliebhabern längst kein Geheimtipp mehr. Man kennt und schätzt ihre stimmlichen und darstellerischen Qualitäten. Was sie besonders auszeichnet, ist eine Charaktereigenschaft, die bei Sänger – in Sonderheit bei Primadonnen – nicht immer sehr ausgeprägt ist: Bescheidenheit. Über sich selbst spricht sie meist nur in nackten Tatsachen. Aber auch da hält sie sich zurück. Daß sie an der Mailänder Scala einen nachhaltigen Erfolg als Blondchen feiern konnte, läßt sie glatt unter den Tisch fallen und äußert sich dazu erst, als sie darauf angesprochen wird. Wenn sie als Zerline in „Don Giovanni“ neben Ruggero Raimondi, Kiri te.Kanawa, Edda Moser und Stafford Dean auf der Bühne steht, meint sie immer noch, sie müsse sich hinter diesen Stars verstecken, obwohl ihr die Kritik inzwischen längst bescheinigt hat, daß sie durchaus ein vollwertiges Mitglied in dieser Gesellschaft ist.“, – Ein Poträt von Carl H. Hiller
Oper und Konzert, Oktober 1983 Seite. 19
Mozarts „Figaro“ in Oper Köln
„Mit Mozart völlig eins ist Krisztina LAKI; ihr wunderschöner ebenmäßiger Sopran ist eine Ohrenweide. Auch als Darstellerin macht sie große Freude, wenn sie sich auch weniger spitzbübisch als mädchenhaft gibt. Man denkt einige Male an Mirella Freni.“, Christoph Zimmermann
Kölner Stadt-Anzeiger, 13.03.1985
Feine „Zauberflöte“
Der Mozart-Zyklus der Oper wurde fortgesetzt
„Die Partie der Pamina sang -…- Krisztina Laki, deren schmiegsame Stimme feinste, zarteste Silberfäden sponn und herrlich mit den wahrhaft balsamischen Eigenschaften zusammenfand.“, W.G.
Stuttgarter Zeitung Nr.21 (24. Jan. 1986)
Vergnügen auf der ganzen Linie
Loriot inszeniert Flotows „Martha“ an der Stuttgarter Staatsoper
„Ein Biest mit treuherzigem Augenaufschlag, eine kleine Sadistin mit dem Hang zum Selbstmitleid, das ist Krisztina Laki als Martha alias Lady Harriet, ob sie nun treuherzig die Folk-Sängerin mimt oder als Kolorateuse ihre Spitzentöne über den Ensembles tanzen lässt. Zu tun haben möchte man mit diesem Ausbund an launischer Impertinenz persönlich lieber nichts, aber mit der Bühnenrampe zwischen ihr und uns sehen und hören wir der Ausstellung ihrer Grillen mit dem höchsten Vergnügen zu.“,
Horst Koegler
ORPHEUS, Das Titel-Interview, September 1987
KRISZTINA LAKI – fasziniert von der menschlichen Stimme,
Mit der lyrischen Koloratur-Sopranistin sprach Hanns-Horst Bauer
BR, 20.05. 1988
Die Wiederaufnahme von Donizettis „Liebestrank“ in der Oper
„Krisztina Laki, die die Bonner bislang von Köln kennen, sang die Adina mit Lieb- und Stimmreiz: feiner, beweglicher, perfekter kriegt man die Partie so schnell nicht zu hören. Ihr schwingender Spielwitz, am schönsten vielleicht in den Duetten mit Juan Pedro Garcia Marqués Dulcamara, hatte in dessen Anmache-Komik sein Pedant.“, H. D. Terschüren
Neue Zürcher Zeitung, 20.12.1988
Beethovens „Fidelio“ in Hamburg
„Den ersten Akt überstrahlt der samtig glänzende Sopran von Krisztina Lakis Marzelline.“, m.v.
Konzerte
Kurier / Österreich 4. Mai 1977 Seite 28
„Kontrapunkte“ unter Keuschnig
Für Feinschmecker und Kenner
„Krisztina Laki entpuppte sich einmal mehr als in diesem Metier wohl derzeit konkurrenzlose Sängerin. Ihr glockenreiner Koloratursopran bindet die schwierigsten Intervallsprünge zu reinstem, schönstem Belcanto.“, Andrea Seebohm
Kurier / Österreich 2. Juli 1977 Seite 3
Votivkirche: Monteverdis „Marienvesper“
„So blieb einem an diesem Abend lediglich die Freude über … Krisztina Laki, jene junge Ungarin, die für mich heute schon zur allerersten Garnitur der internationalen Konzertsopranistinnen gehört.“, Andrea Seebohm
Kölner Stadt-Anzeiger – Nr. 110 / 21 (13. Mai 1981)
Der Philharmonische Chor bot unter Horst Meinardus Orffs „Carmina burana“
Große Leistung
„Phantastisch Krisztina Laki (Sopran), göttlich ihr „In trutina mentis dubia“.“ , Bgh.
Stuttgarter Zeitung 15. April 1981
Die österliche Auferstehung ahnend
Bachs Johannespassion mit dem Stuttgarter Kammerchor
„Die Sopranarie „Zerfließe, mein Herze“ mit ihren nach oben gezogenen Zweiunddreißigsteln ist kaum einmal so rein und sauber zu hören, wie es bei Krisztina Laki der Fall war.“ Otto Bantel
Westdeutsche Zeitung, 16. Dezember 1983
Ganz plastisch im Ensembleklang
Winschermanns „Deutsche Bachsolisten“
„Krisztina Laki, als Opern-, wie als Konzertsängerin begehrte Sopranistin aus Ungarn, wusste auch hier den Wohlklang ihrer ausdrucksstarken und nuancenreihen Stimme zum Einsatz zu bringen. Glänzend ihr piano, vor allem in den extremen Höhen der Arien“,
Arnd Richter
Salzburger Nachrichten 24. Jänner 1984 Seite 9
Fürsterzbischöflicher Musik-Prunk
Ein Konzert mit geistlicher Musik von Mozart, geleitet von Leopold Hager
„Die ungarische Sopranistin Krisztina Laki, die schon in der Lauretanischen Litanei durch ihre ätherisch-leichte Stimmführung, durch schwerelos anmutende Koloraturen aufgefallen war, bot vor der Pause eine eigenwillige, gleichwohl überzeugende Interpretation der Motette „Exsultate, jubilate“, KV 165. Es war kein lauter, weithin vernehmbarer Jubelgesang, sondern, wörtlich genommen, ein „inneres Frohlocken“.
Kurier / Österreich 3. November 1984 Seite 14
Allerheiligenkonzert
Unvollendeter Mozart in Vollendung
„… angeführt von Krisztina Laki (unvergleichlich empfunden ihre „Et incarnatus est“ Arie“.
W. Gürtelschmied
Wiener Zeitung, 2. April 1986
Vor allem sehr tänzerisch
Osterkonzert der Symphoniker unter Prétre
„Auf eine sehr zügig interpretierte „Figaro“-Ouvertüre folgte die Susanna_Arie „Giunse alfin il momento“ („Endlich naht sich die Stunde“), die von der reizenden Krisztina Laki mit großer Musikalität und Empfindungstiefe gesungen wurde.“
H.G.Pribil
Frankfurter Allgemeine Zeitung 24.2. 1987
Pathos der Nüchternheit, Haydns „Schöpfung“ in verschiedenen Einspielungen
„ … Die divahaften Sopranklischees mit schwer ansprechender Höhe von Editha Gruberova (Harnoncourt) sind überhaupt keine Konkurrenz für die makellose, instrumental anmutende Reinheit Krisztina Lakis.“
Ute Schalz-Laurenze
Weserkurier, 09.06.1993
Zum Abschied eine Fülle elegischer Klänge
Generalmusikdirektor Marcello Viotti dirigierte das letzte Philharmonische Konzert der Saison
„Shéhérazade“ von Maurice Ravel war das zentrale Hörereignis des Konzerts. …. Hier war ihm die Sopranistin Krisztina Laki eine Partnerin mit ausgesprochen lyrischer Qualität und einer Modulationsfähigkeit in der Stimmführung, die jene heiklen Übergänge zwischen deklamierter und gesungener Sprache gut gelingen ließ.“ Manfred Züghart
Westdeutsche Zeitung, 9. Juni 1997
Reiz der Rosen und anderer Liebeslieder
Matinee in der Rheinoper zum Schumann-Fest: Ensemble-Lieder von Schumann und Brahms
„Stimmlich hinterließ Krisztina Laki den nachhaltigsten Eindruck: Gedeckte Spitzentöne und volles, tragfähiges Piano machten die Sopran-Partie zu einem immer wieder erfreulichen Klang-Ereignis. Besonders reizvoll gelangen ihr die groß angelegten Kantilenen in dem lyrischen Lied: „Rosen steckt mir an die Mutter“ aus Brahms’ „Neuen Liebesliedern“ op. 65.“ (wall).
ORPHEUS, Festivaltermine 5/2002
Kleine Raritäten – ganz groß!
Salieri-Lieder bei Hungaroton
„KRISZTINA LAKI gelingt das Wunderbare, von Lied zu Lied immer mehr Interesse auf ein Weiterhören zu lenken und setzt dabei ihren betörend warmen und zugleich lieblich jungen Sopran mit vorbildlicher Diktion stets geschmackvoll und intelligent ein.“ –Clauspeter Koscielny
Workshop für Gesang
Aus: Der APCS-Kongress 2000 (Zürich)
„…Im anschliessenden Workshop konnten wir uns über die kompetenten Anweisungen gespickt mit herrlichen humorvollen Bildern der bekannten Sopranistin Krisztina Laki freuen und von der grossen sängerischen und pädagogischen Erfahrung dieser Künstlerin profitieren. Eine Begegnung mit einer charmanten und doch gleichzeitig konsequent fordernden Pädagogin!“ Marianne Kohler
Das APCS Bulletin, „Avis officiel de l´Association des Professeurs de Chant de Suisse“, Nr. 49, p. 4, Dezember 2000
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